Alltag als Erziehungsstelle

Wie sieht eigentlich der Alltag einer Erziehungsstelle aus? Erziehungsstellenmutter S. nimmt uns mit auf eine Reise in ihren Familienalltag. Auch über ihre Zeit als Pflegefamilie und Bereitschaftspflegefamilie erzählt sie uns. Ein Gespräch über Herausforderungen, einen vollen Terminkalender, mehr Wäsche, mehr Verantwortung und mehr Glücksmomente.

„Es treten immer auch Situationen auf, wo du denkst: „Ach du lieber Himmel. Wie kommst du da jetzt durch?“ Du zweifelst an dir und fragst dich, warum du das tust. Dann wieder gibt es Situationen, die absolut beglückend sind. Wo du denkst „Schön, dass dieses Kind jetzt hier bei mir ist.“, wo du total froh bist und weißt, dass es richtig ist.“

Vorstellung der Erziehungsstellenfamilie

Context e.V.:

Danke, dass wir heute hier sein dürfen und Sie uns aus Ihrem Leben als Erziehungsstellenmutter berichten. Würden Sie uns zuerst kurz Ihre Familie vorstellen?

Erziehungsstellenmutter S.:

Wir leben auf dem Land, auf einem ehemaligen Bauernhof mit viel Platz und großem Garten. Wir selbst haben vier leibliche Kinder. Dazu kommen zwei Erziehungsstellenkinder, die aktuell zehn und acht Jahre alt sind. Seit 11 Jahren bin ich jetzt Erziehungsstellenmutter. Ich war auch Pflegemutter und habe Bereitschaftspflege gemacht. Als das erste Kind bei uns einzog, war mein Jüngster noch keine zwei Jahre alt und meine anderen leiblichen Kinder waren vier, sechs und acht Jahre alt.

Motivation, ein Kind aufzunehmen

Context e.V.:

Erinnern Sie sich noch daran, warum sie eine Erziehungsstelle geworden sind? Was war Ihre Motivation, ein Kind aufzunehmen?

Erziehungsstellenmutter S.:

Das weiß ich noch genau. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass ich noch nicht fertig bin. Ich wollte einfach noch Kinder haben. In jungen Jahren hätte ich mir nie vorstellen können, überhaupt ein Kind zu haben und dann hast du Kinder und plötzlich ist alles anders. Es war auch der Gedanke da, dass man nicht allen Kindern auf der Welt helfen kann, aber eben vielleicht einem Kind. Und ich habe mir noch ein jüngeres Geschwisterkind für meinen Sohn gewünscht, der das Down Syndrom hat. Er war damals fast 2 Jahre alt.

Gespräche mit erfahrenen Erziehungsstellenfamilien

Context e.V.:

Haben sie sich vorher darüber informiert, was es bedeutet, ein Kind aufzunehmen?

Erziehungsstellenmutter S.:

Ja, natürlich, auf jeden Fall. Bevor das Thema bei uns akut wurde, habe ich mich viel mit Erziehungsstelleneltern aus meinem Bekanntenkreis unterhalten. Über meine Arbeit hatte ich Kontakt zu einer Frau, die selbst immer Pflegekinder hatte und im sozialen Bereich gearbeitet hat.

Und gegenüber von uns wohnte damals eine Familie, die leibliche Kinder und auch immer Pflegekinder hatte. Ich fand das bewundernswert und habe einfach ein zu großes Herz. Es tat mir immer leid, wenn ich die Geschichten der Kinder gehört habe. Da habe ich natürlich auch mitgekriegt, wenn das mal nicht geklappt hat mit den Pflegekindern und die Maßnahme in der Familie abgebrochen wurde oder die Kinder nur auf Zeit als Bereitschaftspflege untergebracht waren.

Es ist eben nicht immer so, dass Kinder in der Familie bleiben, bis sie volljährig sind. Dann ist es auf jeden Fall von Vorteil, wenn man als Erziehungsstellen- oder Pflegeeltern die Fähigkeit hat, zu sehen, was man auch in der kurzen Zeit mit den Kindern geschafft und ihnen mit auf den Weg gegeben hat.

Vorstellung und Realität – das Leben als Erziehungsstelle

Context e.V.:

Ist das Leben als Erziehungsstellenfamilie so, wie sie sich das vorher anhand ihrer Informationen vorgestellt hatten?

Erziehungsstellenmutter S.:

Ja und Nein. Es treten immer auch Situationen auf, wo du denkst: „Ach du lieber Himmel. Wie kommst du da jetzt durch?“ Du zweifelst an dir und fragst dich, warum du das tust. Dann wieder gibt es Situationen, die absolut beglückend sind. Wo du denkst „Schön, dass dieses Kind jetzt hier bei mir ist.“, wo du total froh bist und weißt, dass es richtig ist.

Es kommt viel auf die eigene Einstellung an. Ich finde, man muss auch einfach mal Fünfe gerade sein lassen und du darfst nicht alles nach Schema F machen. Es gibt zwar viel Beratung und Unterstützung, die man sich holen kann. Trotzdem ist jedes Kind individuell und du musst dich als Eltern darauf einstellen und einlassen können.

Herausforderungen als Erziehungsstelle – Beziehungsabbruch

Context e.V.:

Was gehörte bisher zu den größten Herausforderungen in Ihrer Zeit als Erziehungsstellenfamilie?

Erziehungsstellenmutter S.:

Wir mussten uns mal von einem Kind trennen. Das gibt es eben auch. Eigentlich ein von Grund auf fröhlicher Junge, der aber nicht in unsere Familie passte. Für ihn waren es hier zu viele Menschen/Kinder. Er hatte Bedürfnisse, die wir nicht erfüllen konnten und er hat seine Aggressionen an den anderen Kindern ausgelassen. Er hat dann zum Beispiel deren Spielzeug kaputt gemacht und wurde auch handgreiflich. Das war sehr schwierig. Für einen selbst, für unsere ganze Familie und natürlich besonders für das Kind. Das Kind war stark traumatisiert und brauchte ganz viel Therapie und ganz viel Hilfe von außen. Das kannst du als Familie nicht schaffen. Da brauchte es einfach noch mehr Anlaufstellen und Personen, die mithelfen.

Pflegefamilie oder Erziehungsstelle

Context e.V.:

Im Gegensatz zu herkömmlichen Pflegefamilien werden Erziehungsstellenfamilien durch einen Träger begleitet. Sie sagten zu Beginn, dass Sie beides kennengelernt haben – das Leben als Pflegefamilie und als Erziehungsstellenfamilie. Wie haben Sie diesen Unterschied erlebt?

Erziehungsstellenmutter S.:

Ich würde immer wieder Erziehungsstelle werden. Eines unserer Kinder war am Anfang ein Pflegekind, bevor es ein Erziehungsstellenkind wurde. In dieser Zeit musste ich zum Beispiel die Besuchskontakte mit den leiblichen Eltern selbst organisieren, was bei mir bisweilen ein echtes Gefühlschaos hervorgerufen hat – von Verzweiflung bis Wut war alles dabei.

Du wirst sauer, wenn das Kind versetzt wird. Du wirst sauer, wenn die Eltern dem Kind Dinge versprechen, die sie nicht einhalten, bzw. nicht einhalten können. Du wirst sauer, wenn du siehst, wie die Eltern mit dem Kind umgehen, wenn du hörst, was vorher in der Herkunftsfamilie passiert ist.

Wenn ich mich reflektiere, ist es für mich einfach nicht möglich, völlig unbeteiligt in diese Situationen reinzugehen und mir zu sagen, dass die leiblichen Eltern das einfach nicht leisten können. Und das ist dann ja wiederum absolut kontraproduktiv für das Kind.

Dementsprechend ist es für mich ein Segen, dass unser Kind ein Erziehungsstellenkind wurde und wir einen Träger mit im Boot haben. Jetzt organisiert und begleitet Context e.V. die Besuchskontakte und ich nehme nicht mehr daran teil. Das macht es für alle Beteiligten einfacher.

Und wenn mich mal etwas belastet, schreibe ich einfach meinen Fachberater an und bekomme immer eine Antwort auf meine Fragen: „Ist das gut? Ist das schlecht? Kann ich etwas anders machen? Wie sehen Sie das?“ Im Grunde genommen ist er immer greifbar. Und wenn ich ein Problem am Wochenende habe, kann ich im Büro anrufen und jemand anderes ist für mich da. Es ist auf jeden Fall immer jemand erreichbar, wenn gerade irgendwas kneift. Das ist mir wichtig.

Glücksmomente als Erziehungsstelle

Context e.V.:

Wir haben über Herausforderungen gesprochen. Jetzt möchten wir natürlich auch wissen, welche Glücksmomente Sie als Erziehungsstellenfamilie erleben.

Erziehungsstellenmutter S.:

Da gibt es ganz viele. Ich empfinde es als einen Glücksmoment, wenn ein Kind irgendwann „Mama“ zu mir sagt. Das Kind weiß ja, dass du nicht die Bauchmama bist. Aber es gibt eben verschiedene Arten von Mamas. Und du bist eben auch eine Mama für das Kind.

Ein Glücksmoment ist, wenn die Kinder toll miteinander spielen, wenn du sie manchmal stundenlang nicht siehst, weil sie miteinander beschäftigt sind, zum Beispiel sich gegenseitig schminken und sich dabei laut kaputtlachen. Wenn mein Sohn mit Down Syndrom seine Liebe zeigt und meinen Erziehungsstellensohn tröstet, weil vielleicht ein Besuchskontakt mit seinen leiblichen Eltern nicht funktioniert hat. Wenn wir zusammen im Urlaub sind und andere Leute sagen: „Mein Gott, haben sie viele Kinder.“ Das macht mich glücklich. Und wenn ein Therapeut sagt, dass meine Erziehungsstellenkinder Fortschritte machen und sich gut entwickeln, zum Beispiel anfangen, sich zu reflektieren, wenn sie das früher noch nicht konnten. Das sind Glücksmomente. Das ist toll.

Bereitschaftspflege

Context e.V.:

Sie waren auch mal eine Bereitschaftspflegefamilie, wo Kinder nicht dauerhaft und geplant, sondern kurzfristig und für einen bestimmten Zeitraum untergebracht werden. Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht?

Erziehungsstellenmutter S.:

Das ist schwer. Bereitschaftspflege ist ganz schön schwer. Wenn du die Kinder wieder abgeben musst – das ist die Hölle. Wir  haben auch Kinder gehabt, bei denen wir froh waren, dass die Zeit vorbei war. Wo du zwar denkst, es wäre schön, wenn sie als Erziehungsstellenkinder bleiben könnten, du aber gemerkt hast, dass du das nicht dauerhaft schaffen kannst. Ich habe ja schon ein leibliches Kind mit Behinderung. Da musst du einfach deine eigenen Grenzen kennen.

Wenn du zum Beispiel eine Anfrage für ein Bereitschaftspflegekind mit FAS (Fetales Alkoholsyndrom) oder einer anderen Behinderung hast und merkst, dass das gerade nicht ins Gefüge passt, dann musst du auch ehrlich mit dir selbst bleiben und absagen, damit schnell eine andere Familie fürs Kind gefunden werden kann.

Zweimal war es richtig schwer und hat uns richtig das Herz gebrochen, als Bereitschaftspflegekinder wieder ausgezogen sind. Danach habe ich gesagt, ich kann das nicht – keine Bereitschaftspflege mehr. Ich finde es großartig, wenn Menschen das machen. Aber für mich war das nichts mehr.

Eigene Ressourcen und Stärken

Context e.V.:

Ich habe den Eindruck, dass Sie mit sich selbst ziemlich klar sind, was Sie schaffen können und was Sie nicht schaffen können. War das von Anfang an so oder war das ein Prozess?

Erziehungsstellenmutter S.:

Das war mit Sicherheit auch ein Prozess. Ich denke, wenn du jung bist, hast du oft noch eine falsche Vorstellung von vielen Dingen und bist vielen Einflüssen von außen ausgesetzt. Was ich im Laufe der Zeit gelernt habe, ist mehr auf mich, meinen Körper und auf mein Gefühl zu hören. Vor allen Dingen auf mein Gefühl.

Manchmal ist es so, dass Familie und Freunde es vielleicht nicht gut finden, wie ich Dinge angehe und sich mit Erziehungstipps einmischen. Man sollte sich bewusst sein, dass das passieren kann und sich manche Wege auch trennen können. Heute ist das für mich in Ordnung. Aber in jungen Jahren war das für mich eher schlecht auszuhalten.

Es ist auf jeden Fall immer gut, sich dessen bewusst zu sein, wer man ist, was man will, was man kann und was man nicht kann und – dann seinen eigenen Weg zu finden.

Erziehungstipps von allen Seiten

Context e.V.:

Ist das ein Unterschied zu leiblichen Kindern? Haben Sie die Einmischung, bzw. die Tipps von außen bei der Erziehung Ihrer eigenen Kinder anders erlebt?

Erziehungsstellenmutter S.:

Ja und Nein. Vielleicht habe ich einfach eine Familie, die sich grundsätzlich gerne immer eingemischt hat. Das kann ich nicht sagen. (Lacht).

Ich glaube, dass sich Eltern, Familie, auch Geschwister häufig zu viel einmischen. Denn jeder hat ja eine andere Sichtweise auf die Dinge. Mir wurden schon früh Bücher geschenkt, „Wie erziehe ich mein Kind richtig?“ oder „Wie mein Kind schlafen lernt.“ Das war sicher nett gemeint, hat mir aber immer das Gefühl gegeben, etwas falsch zu machen.

Intuition

Wir Frauen haben eine sehr gute Intuition, das sollten wir nicht vergessen. Wir sind emotionale Wesen. Wir sind häufig weniger sachlich und schauen erstmal nach innen. Wie geht es der anderen Personen gerade? Frauen sollten einfach mehr auf ihr Bauchgefühl hören. Das finde ich wichtig.

Öffentliche Familien

Context e.V.:

Bleiben wir nochmal kurz beim „Mitmischen“ von außen. Wer ein Kind aufnimmt, wird immer ein Stück weit eine „öffentliche“ Familie sein. Jugendamt, Erziehungsberechtige/Vormund:in, ggfs. ein Träger sprechen immer mit. Wie ist das für Sie, bzw. war Ihnen das vorher bewusst?

Erziehungsstellenmutter S.:

Ja, wenn du dich vorab gut informierst, dann weißt du das. Als ich mit Context e.V. in Verbindung getreten bin, kamen erstmal alle zu uns, um uns kennenzulernen. Wir hatten viele Vorgespräche. Und in diesen Gesprächen wurde ganz klar benannt, was eventuell auf uns zukommen kann. Das war schon hilfreich.

Termine im Erziehungsstellenalltag

Erziehungsstellenmutter S.:

Wenn man dann zwei Erziehungsstellenkinder hat, wird das natürlich mehr. Dann hast du nicht zweimal oder viermal im Jahr Hilfeplangespräche, je nach Traumata der Kinder, sondern vielleicht viermal, sechsmal oder achtmal. Dann hast du vielleicht zwei Kinder, mit denen du zur Therapie gehen musst, usw.

Ich fühlte mich auf jeden Fall gut informiert. Ich habe nicht das Gefühl gehabt, dass ich ins kalte Wasser springe und plötzlich ganz viel Stress habe.

Wenn du aber merkst, dass dir das gerade alles zu viel wird mit den Terminen, musst du dir die Zeit für dich nehmen und ganz klar mit den Beteiligten sprechen und signalisieren, dass du eine Pause brauchst: „Ich möchte jetzt mal vier Wochen keinen Termindruck haben. Ich brauche eine Pause. Nicht fürs Kind, aber für mich.“ Ich schaffe mir diesen Rückzug manchmal in den Ferien.

Individuelle Stärken und Ressourcen von Erziehungsstelleneltern

Context e.V.:

Wer ein Kind aufnehmen möchte, muss natürlich einige rechtliche Vorgaben erfüllen, aber auch individuelle Stärken und Ressourcen mitbringen. Welche sollten das aus Ihrer Sicht besonders sein?

Erziehungsstellenmutter S.:

Humor. In allererster Linie Humor, um über sich und die verschiedensten Situationen auch mal lachen zu können.

Sich selbst gut reflektieren zu können. Gegebenenfalls sich immer wieder die Frage stellen zu können, was man vielleicht anders hätte machen können, wenn eine Situation mal aus dem Ruder läuft.

Man sollte auch nicht glauben, dass man jedes Kind sofort lieben kann. Das funktioniert nicht. Das ist ein Trugschluss. Nach meiner Erfahrung entwickelt sich Liebe. Das ist ein Prozess.

Offen und ehrlich sein. Ehrlichkeit. Ehrlich währt am längsten. Vor allem, dass du ehrlich zu dir selbst bist. Kann ich das? Schaffe ich das? Oder schaffe ich es nicht?

Reflektion – nochmal Erziehungsstelle werden?

Context e.V.:

Wir nähern uns dem Ende des Gesprächs. Eine wichtige Frage zum Schluss. Würden Sie den Weg nochmal gehen und wieder eine Erziehungsstellenfamilie werden?

Erziehungsstellenmutter S.:

Immer. Immer wieder. Sofort und jederzeit. Das ist eine Aufgabe, die mich erfüllt und glücklich macht, trotz der Herausforderungen. Ich würde nichts anders machen. Ich hätte vielleicht sogar früher angefangen, wäre früher, jünger Mutter geworden. Weil das einfach schön ist. Wirklich.

Meine älteste Erziehungsstellentochter wird jetzt elf Jahre alt. Sie ist seit ihrem neunten Lebensmonat bei uns. Wir haben keinen Kontakt zur Herkunftsfamilie. Das ist mein Kind. Sie weiß, dass sie eine andere Bauchmama hat, aber sie fühlt sich sicher und wohl in unserem Familiengefüge. Das ist unser Kind, wenn man das so sagen darf. Es gibt andere Menschen, die das vielleicht differenzieren können, ich kann das nicht. Sie ist für mich wie ein eigenes Kind. Das ist einfach so. Ich würde für jedes Kind in dieser Familie durch die Hölle gehen und wieder zurück.

Context e.V.:

Das war es von unserer Seite. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen und unsere Fragen beantwortet haben. Sie haben das letzte Wort.

Erziehungsstellenmutter S.:

Danke. Vielleicht noch ein Rat zum Schluss. Wenn man darüber nachdenkt, Erziehungsstellenfamilie zu werden, sollte man mutig sein, den Schritt zu gehen. Du erfährst vielleicht nicht immer nur Dankbarkeit, aber viel Positives und Glücksmomente. Einfach den Mut haben und natürlich einen Träger suchen, der zu einem passt.

Den Erfahrungsbericht einer weiteren Erziehungsstellenmutter finden Sie hier: Erfahrungsbericht Erziehungsstellenmutter

Hier finden Sie ein Interview, in dem eine Erziehungsstellenfamilie aus ihrem Alltag berichtet: Erziehungsstelle Erfahrungen

Das könnte Sie auch interessieren

6 Min.
Swana Steinhoff & Christina Terbrack

21. August 2024

Kinderrechte

Die Frage, welche Kinderrechte es gibt, lässt sich nicht so leicht beantworten. Verschiedene Institutionen und Vereinigungen beschäftigen sich mittlerweile damit und haben eigene Auflistungen dazu erstellt. Wir schauen auf die Hintergründe, die Entwicklung und das Heute!
Mehr erfahren
3 Min.
Britta Schlüter & Nicole Wagener

22. Juli 2024

Regenbogenfamilien als Erziehungsstellen- und Pflegefamilien

Unsere Erziehungsstellenfamilien und Kinder sind so vielfältig und bunt wie das Leben. Dabei bringen Regenbogenfamilien oft wertvolle Erfahrungen mit, die besonders hilfreich für Pflege- und Erziehungsstellenkinder sein können.
Mehr erfahren